Hilfe für die Ukraine - update vom 23.05.2022
Ohne freiwillige Helfer würden viele Unterstützungen nicht umzusetzen sein.
Nachdem Frau Gerwig alles Organisatorische rund um die Hilfspakete in die Hand genommen hatte, machen sich demnächst zwei Freiwillige auf den Weg in die Ukraine - in die Stadt Lwiw.
Nachdem Frau Gerwig alles Organisatorische rund um die Hilfspakete in die Hand genommen hatte, machen sich demnächst zwei Freiwillige auf den Weg in die Ukraine - in die Stadt Lwiw.
Auf die Frage nach dem "Warum?" antwortete Vincent Bartolein (21):
" ... weil es selbstverständlich ist, dass wir helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Ob in der Ukraine oder hier in Brandenburg in den Übergangswohnheimen.
Ich habe mich außerdem 2015 für die Geflüchteten in Deutschland eingesetzt, daher mache ich es gerne wieder.
Außerdem versorgen wir durch unsere Lieferungen eine Freundin in einem besetzten Gebiet. Daher liegen mir die Transporte sehr am Herzen.
Mit der Sondennahrung unterstützen wir außerdem weitere Kindern, die diese dringend zur Versorgung benötigen.
Wir haben eine Reihe von privaten Sponsoren, aus Brandenburg und dem Umland, sowie einige politische Vertreter*innen. Die Transporter kommen von einem lokalen Autovermieter.
Wir selbst machen diese Touren jedoch ausschließen als Privatpersonen.
Wichtig zu sagen ist jedoch, dass wir die Fahrer und Organisatoren sind, dass ist aber ohne die unzähligen Freiwilligen hier in Brandenburg nicht möglich.
Seien es größere Spenden von Firmen/ Privatpersonen oder die Koordination durch die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Aktiven in der Stadt.
Sie leisten einen großartigen Job zur Integration. Gerade in den Übergangsheimen. "
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