Oberschule Brandenburg Nord

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Berufsorientierung der Jg 8 2020

Erste Einblicke in die Berufswelt ...

... bekamen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 in der Woche vom 9. - 13. März 2020. Hier nun einige Impressionen von den Besuchen in unterschiedlichen Unternehmen und Einrichtungen der Stadt Brandenburg  sowie den ersten Erfahrungen aus dem Berufsleben:

Am Mittwoch, dem 11.03.2020, waren 29 Schüler gemeinsam mit Frau Freyer bei den Verkehrsbetrieben Brandenburg. Uns wurde die Geschichte des Brandenburger Unternehmens vorgestellt. Viele Schüler waren erstaunt, welche Straßenbahnlinien es in der Vergangenheit gab. Seit 1897 existieren diese Verkehrsbetriebe in unser Stadt. Auf dem Gelände befindet sich auch eine Bus- und Straßenbahnwerkstatt, die sie ebenfalls besichtigen konnten. Die neuen Standards der Werkhalle und die Arbeitsbedingungen für die KFZ- Mechatroniker fanden besonders die Jungen sehr ansprechend. Jeder bekam Materialien und Voraussetzungsanforderungen zum Erlernen des Berufes eines Berufskraftfahrers. Einige unserer Schüler interessierten sich besonders für das Angebot. Nach der Besichtigung des Depos, konnten wir noch in die Traditionsstraßenbahn einsteigen. Das Gefährt hinterließ bei jedem Teilnehmer einen bleibenden Eindruck.
Vielen Dank Frau Bornemann und Herrn Troellsch für die tolle Vorbereitung dieser Besichtigung.

 

Liam, Christoph, Julian aus der 8b, Pia-Celine und Emre Ali aus der 8c sowie Luis  (8e) und Josephine (9b) waren zu Gast bei  den Stadtwerken Brandenburg am Packhof: Herr Hopf, ein Verantwortlicher für die Ausbildung, stellte ihnen die verschiedensten Berufe des Unternehmens vor. Für die Mädchen war die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement sehr interssant. Den Jungen wurde der Elektroniker für Betriebstechnik vorgestellt. Tobias Eichhorst, ein ehemaliger Schüler unserer Schule, der vor vier Jahren noch bei uns seinen Abschluss erreicht hatte, sprach mit ganzem Herzen über die vielfältigen Bereiche seiner Lehrzeit. Er ist vom erfolgreichen Azubi jetzt ein gut ausgebildeter Facharbeiter geworden. Besonders lukrativ war für ihn die Finanzspritze von 500,00 Euro seines Arbeitgebers beim Ablegen seines Führerscheines. Das tolle Lehrlingsentgeld und 30 Tage Urlaub oder auch ein Auslandspraktikum von vier Wochen auf den Antillen fanden alle Schüler super.  Ein ganz neues Berufsfeld ist die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Alle Details dazu erfuhren wir in unserer Gesprächsrunde.  Jeder Mitarbeiter des Unternehmens motivierte die Schüler für einen guten Schulabschluss und für ein Praktikum in den Stadtwerken.
Zum Abschluss konnten alle Schüler noch mit dem E-Bike fahren.

Vielen Dank den Organisatoren für diesen interessanten Vormittag.



Madita  und Tom aus der Klasse 8b wurden in der Stadtverwaltung Brandenburg vom Oberbügermeister Steffen Scheller persönlich begrüßt. Er informierte sie über Berufe und die entsprechenden Zugangsvoraussetzungen. Nach der Gesprächsrunde durften die Schülerinnen und Schüler kreativ tätig werden: Es galt,aus Zeitung und Klebeband eine Murmelbahn zu bauen - Sieger war das Team, bei dem die Murmel am längsten rollte.

 

 

 

Ein Einblick in den Arbeitsalltag eines Friseurs / einer Friseurin bekamen mehrere Schülerinnen und Schüler im "HAARStudio Nord". So stelle Madita fest, dass der Beruf doch nicht so einfach ist, wie sie zunächst dachte. Jasmin hatte viel Spaß beim Ausprobieren verschiedener Arbeitstechnicken an den Frisierpuppen: Haare auf Lockenwickler drehen, Haare waschen, kämmen und Flechtfrisuren gestalten. Aber auch eigene Kreationen waren möglich. Letztendlich war der Tag für alle recht relebnisreich.

 

 

 

Kindergarten, Kind, Spiel, Farbe, Bunt, Farblich

 

Jasmin, Lena und Kilian (8b) schauten sich in den KITAs "Pusteblume" und "Roländchen" nicht nur die Arbeit der Erzieherinnen an, sondern halfen auch kräftig mit - vorlesen, spielen, beim Mittagessen und beim Zähneputzen helfen, mit den Kindern aufräumen und vieles mehr.  Auch hier stellten die Schülerinnen und Schüler fest, dass der Beruf anstrengender ist als sie es sich vorgestellt hatten.

 


Körperlich und handwerklich aktiv wurden die Schüler im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum:


 

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