Erste Einblicke in das Berufsleben
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 konnten fünf Tage im Juni für eine erste intensivere berufliche Orientierung nutzen. Bei einer ersten Einstimmung mit den WAT- und Klassenlehrern und -lehrerinnen verschafften sich die Achtklässler mit Hilfe eines Maßbandes u.a. einen Überblick über die einzelnen Abschnitte ihres Lebens mit Blick auf das spätere Berufsleben. Nach einer inhaltlichen Vorbereitung besuchten die Jugendlichen dann an zwei Tagen verschiedene Unternehmen, um sich dort einen Einblick in die Berufswelt zu verschaffen. Neben der Technischen Hochschule, der medizinischen Fachschule, den Stadtwerken, dem Wasser- und Schifffahrtsamt, den Verkehrsbetriebe, der Stadtverwaltung, ZF oder auch der Polizei standen weitere Betriebe und Einrichtungen auf der Liste, wie z.B. Renafan, Vitalis, die Tischlerei Lietze, verschiedene Kindergärten, Friseure und auch das ÜAZ.
Die Entscheidung für einen Betrieb fiel oft nicht leicht, umso gespannter waren alle auf das, was sie erleben und sehen durften. So kamen nach den zwei Tagen unterschiedliche Eindrücke zusammen.
So berichtete Kira: "Wir haben zum Beispiel gelernt, wie der Betrieb entstanden ist, wie viele Mitarbeiter er hat und welchen Beruf man erlernen kann. ABER: Was wir vor allem gelernt haben, ist, dass hinter den Berufen oft viel mehr steckt, als viele Menschen denken."
Die Klasse 8a fand die Berufsorientierungstage sehr interessant: "Die Arbeiter der einzelnen Betriebe haben den Aufenthalt sehr lehrreich und informativ gestaltet. Es war spannend zu sehen, dass die Betriebe sich in den unterschiedlichen Bereichen der Arbeit kaum ähneln. Dadurch konnte man gut ausschließen, was man später nicht machen möchte. Doch leider waren die wenigen Stunden zu kurz für einen intensiveren Einblick."
Die Entscheidung für einen Betrieb fiel oft nicht leicht, umso gespannter waren alle auf das, was sie erleben und sehen durften. So kamen nach den zwei Tagen unterschiedliche Eindrücke zusammen.
So berichtete Kira: "Wir haben zum Beispiel gelernt, wie der Betrieb entstanden ist, wie viele Mitarbeiter er hat und welchen Beruf man erlernen kann. ABER: Was wir vor allem gelernt haben, ist, dass hinter den Berufen oft viel mehr steckt, als viele Menschen denken."
Die Klasse 8a fand die Berufsorientierungstage sehr interessant: "Die Arbeiter der einzelnen Betriebe haben den Aufenthalt sehr lehrreich und informativ gestaltet. Es war spannend zu sehen, dass die Betriebe sich in den unterschiedlichen Bereichen der Arbeit kaum ähneln. Dadurch konnte man gut ausschließen, was man später nicht machen möchte. Doch leider waren die wenigen Stunden zu kurz für einen intensiveren Einblick."
Vanessa war in der TH und im Klinikum: "Wir haben die TH besichtigt und über eine Powerpoint etwas über Ingenieure erfahren. Cool waren die Experimente mit einem Wasserstoff-Automodell, einem Anstecker mit Blinklichtern und dem Drucken mit einem 3-D-Drucker. Der Höhepunkt eines sehr langen Rundgangs durch das Klinikum waren der Hubschrauberlandeplatz und einige Experimente."
Aisha hat womöglich schon "ihren" Job gefunden: " Am ersten Tag war ich bei Renafan und habe mir die Pflege angeschaut und auch den alten Leuten dort geholfen. Der zweite Tag in einer KITA hat mir sehr gefallen - die Erzieher dort waren sehr nett, ich konnte mit den Kindern spielen, singen und lachen und sie auch mit einer Geschichte auf den Mittagsschlaf vorbereiten. Das hat alles Spaß gemacht und ich kann mir das gut als Job vorstellen."
Isabell war handwerklich tätig: "Wir wurden zuerst in der Tischlerei herumgeführt und schauten uns den "Weg" eines Holzfensterrahmens an. Später stellten wir ein Rätsel-Holz-Spiel her, das wir auch mitnehmen durften."
Zwei Schüler berichten von der Polizei: "Nach einem Rundgang durch die Polizeiwache haben wir Fingerabdrücke und DNA-Spuren genommen und einen Streifenwagen inspiziert. Es war sehr interessant."
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